Donnerstag , 28 März 2024
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STARKE HEIMAT – Leiden der Thüringer Unternehmen beenden. Jetzt!


Herr Ramelow und Herr Tiefensee stehen seit Beginn der Corona-Krise in Verantwortung die Thüringer Wirtschaft zu schützen. Spätestens mit dem zweiten Lockdown gerieten zahlreich kleine und mittlere Thüringer Unternehmen in existenzgefährdende Situationen. Die Beantragung von Corona-Hilfen des Bundes gestaltet sich durchweg zu bürokratisch. Zahlungen dringend benötigter Hilfen erfolgten sehr spät bzw. zum großen Teil bei heute gar nicht.

STARKE HEIMAT:

Der Ministerpräsident und dessen Minister erleiden selbst keine Verdienstausfälle und spüren die Folgen des Lockdown persönlich am wenigsten. Im Mindesten sollte man dann erwarten, dass die Landesregierung klar und deutlich die sofortige Zahlung der zugesagten Corona-Hilfen beim Bund anmahnt. In der aktuellen Krisensituation ist mehr Fürsorge gegenüber den wertschöpfenden Thüringer Unternehmen geboten, nicht aber stetig steigende „Candy Crush“ Spiellevel.

Wenn die Herren Ramelow und Tiefensee im Februar 2021, und damit im 12. Monat seit Ausbruch der Corona-Krise in Thüringen, einen „Fahrplan aus der Krise“ ankündigen, dann ist das deutlich zu spät. Im Interesse unserer Thüringer Unternehmen fordern wir eine Corona-Strategie, welche bei Einhaltung bestmöglicher Hygiene- und Schutzkonzepte die Rückkehr zum routinemäßig umfänglichen Wirtschaftsleben ermöglicht. Vollumfängliche Wiedereröffnung von Einzelhandel und Dienstleistungsbetrieben sowie Aufhebungen arbeitseinschränkender Limitierungen für Produktion und Handwerk. Thüringen lebt von seiner florierenden Unternehmenslandschaft, weshalb umgehend zu einem angemessenen Verhältnis zwischen Corona-Schutzmaßnahmen und wirtschaftlicher Produktivität gefunden werden muss.

STARKE HEIMAT

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