In diesem Jahr 14.000 Zuschauer „Das ist ja unglaublich“ – so eine von vielen Stimmen am Montagmorgen nach der Gewitter- und Regenschlacht im Schlosshof des Altenburger Residenzschlosses. Die letzte von insgesamt 98 Aufführungen der Altenburger Prinzenraub Festspiele seit 2005 drohte im Schlamm und Regen förmlich zu versinken. Es blieb beim ‚drohen’, weil über 200 Akteure und Mitstreiter der Festspiele und …
hier weiterlesenChristian Bettels, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stadt Altenburg
Abriss des maroden Gebäudes
Das verwaiste Gebäude in der Johannisvorstadt 9, vielen Altenburgern als „Willgeroth`sches Haus“ ein Begriff, wird abgerissen. Das seit Jahren dem Verfall preisgegebene Objekt vis-a-vis vom „Goldenen Pflug“ befindet sich in einem beklagenswerten Zustand und stellt einen städtebaulichen Missstand dar. Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass mit den Abrissarbeiten im August begonnen wird. In dieser Woche ist der Auftrag im Amtsblatt …
hier weiterlesenKay Kuntze wird künstlerischer Intendant
Eine Findungskommission, bestehend aus den drei Gesellschaftern, zwei Vertretern des Freistaats Thüringen sowie – in beratender Funktion – Vertretern des Betriebsrats und des Bühnenvereins, einigte sich auf Kay Kuntze als neuen künstlerischen Intendanten und Geschäftsführer von Theater- und Philharmonie Thüringen GmbH (TPT). Mehrere Bewerber waren in die engere Wahl gekommen und wurden zu einem persönlichen Gespräch gebeten.
hier weiterlesenGiebel gedämmt
An der Altenburger Grundschule Platane (Platanenstraße 5a) haben kürzlich Arbeiten an einer Giebelaußenwand stattgefunden. Grund für die Maßnahme war, dass in einem Klassenraum Durchfeuchtungen und Schimmelbildung zu beklagen waren. Durch das Anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems an der Giebelaußenwand konnte nunmehr die Ursache des Schadens beseitigt werden.
hier weiterlesenInstandsetzungsarbeiten in der Schlussphase
Seit Monaten gleicht die ehemalige Gaststätte „Schwarzer Bär“ in der Johannisstraße 5 und 6 einer Großbaustelle. Das Ziel, das traditionsreiche Gebäude vor dem Verfall zu retten, ist bald erreicht. Nach Abschluss der aufwändigen Arbeiten wird der gesamte Straßenzug aufgewertet sein. Die ehemalige Gaststätte gilt als wohl letztes erhaltenes Beispiel zweigeschossiger Bebauung der Johannisstraße vor der barockzeitlichen Neuplanung und Umgestaltung des …
hier weiterlesenMaßnahmen zur Verkürzung der Wartezeiten eingeleitet
Die Stadt Altenburg möchte sich im Zusammenhang mit der derzeitigen Situation im Einwohnermeldeamt (Johannisgraben 4) bei allen Bürgern für ihr Verständnis und ihre Geduld bei der Erledigung bedanken. Wie berichtet haben sich die Wartezeiten nach der Einführung des Neuen Personalausweises erheblich verlängert. Wie bereits informiert unternimmt die Stadtverwaltung alle möglichen Anstrengungen, um die Wartezeiten zu verkürzen. Dies umfasst selbst den …
hier weiterlesenKultur- und Wirtschaftspreis 2011 vergeben!
Journalist Marian Riedel erhielt Würdigung Am Sonntagabend war es soweit. Nicht nur die letzte Aufführung der Altenburger Prinzenraub Festspiele sollte beginnen, nein, auch der nunmehr bekannte und begehrte Kultur- und Wirtschaftspreis des Fördervereins Altenburger Prinzenraub e.V. wurde vergeben. Das bis zuletzt gut gehütete Geheimnis ist gelüftet.
hier weiterlesenKulturdenkmal präsentiert sich bald rundum erneuert
Jahrelang war die ehemalige Gaststätte „Weißes Roß“ dem Verfall preisgegeben. Mittlerweile ist die Instandsetzung des traditionsreichen Gebäudes weit vorangeschritten, voraussichtlich im Spätherbst wird es sich rundum erneuert präsentieren. Dann will die Stadt mit der Vermarktung dieses Gebäudes beginnen. Denkbar ist in erster Linie eine gastronomische Nutzung. Aufgrund der günstigen Lage am Großen Teich, einem beliebten Naherholungsgebiet, scheint das „Weiße Roß“ …
hier weiterlesenGerettet, was zu retten war
Die aufwändige Sicherung des jahrelang dem Verfall preisgegebenen Gebäudes in der Pauritzer Straße 1 läuft. Nachdem die Stadt das zur Altstadt gehörende Haus im Vorjahr erworben hatte, leitete sie umgehend Maßnahmen ein, um zu retten, was zu retten ist. Erklärtes Ziel war die Sicherung des prägnanten, historisch wertvollen Haupthauses. Gebäudeteile, die nicht mehr erhalten werden konnten, wurden abgerissen. Das betraf …
hier weiterlesenInformationen zum Neubau der Brücke Mühlenstraße
„Bedenken der Anwohner zerstreut“ Der von der Deutschen Bahn vorangetriebene Bau der Sachsenmagistrale ermöglicht einen kostengünstigen Neubau der Brücke Mühlenstraße, auch Eselsbrücke genannt. Als das Vorhaben bekannt wurde, zeigten sich viele Bewohner der so genannten Vogelsiedlung und der Brunnenstraße besorgt. Sie fürchteten eine Zunahme des Verkehrsaufkommens als Folge des Ausbaus der Brücke. Um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen …
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