Donnerstag , 28 März 2024
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Mittelalterliches Burgspektakel in Weida vom 01.04.-02.04.2017 – Verlosung

Rabenbrüder (Foto: COEX Veranstaltungs GmbH & Co.KG)

Täglich ab 11 Uhr erwarten den Besucher:

  • ein historischer Markt mit Händlern und vorführendem Handwerk
  • Lagerleben und Ritterkampf
  • historische Musik, Gaukeley und Feuerzauber
Verlosung von 5 x 2 Freikarten

Verlosung: Der Veranstalter hat uns 5 x 2 Freikarten zur Verfügung gestellt. ABG-Info.de verlost unter allen Anrufern, die uns am 29.03.2016 um 17.00 Uhr unter 03447-895239 anrufen, die Freikarten. Die Freikarten gelten für einen Tag nach Wahl. Wir wünschen Euch viel Glück!

Hiermit wird kund und zu wissen getan, dass am 1. April 2017 und dem Tag hernach, für das Volk zu Weida und seine Gäste, wieder ein gar mittelalterliches Spektakulum auf der Osterburg zu Weida stattfindet.

Handwerker gekleidet wie einst, kann man bei der Ausübung alter Handwerkskünste beobachten und sogar selbst Hand anlegen.
Unter den über 40 Händler- und Handwerkerständen kann man unter anderem die Handspindelei, den Holzschnitzer und die Keramikmalerei sehen.
Aber auch Kaufleut, die alle Welt fahrend erkunden, auf der Suche nach Schätzen für euer Auge, bieten ihre Ware feil – Glas und Eisen, Met und Weihrauch, Schwerter und edle Gewande.

Sehet und staunet über die altertümlichen Brauch der Barbaren vom Podegrodici, deren tatkräftige Handwerker die Kunst der Kettnerei, sowie prächtige Woll- und Holzverarbeitung vollführen. In Ihrem Lager kann auch so manchem die Wahrsagerkunst bewiesen werden.

Inmitten des Burgspektakels sei es dem Volke vergönnt, die Punzierarbeit, ein aufwändiges Verfahren zur Ledergestaltung und das Prägen künstlerisch hochwertiger Motive auf Leder mitzuerleben. Mittels verschiedener Punziereisen gestaltet Uwe Lahl an angefeuchtetem Leder verschiedenste Muster und Motive.

Reimesprecher „Theo Theodor“ geleitet das herbeigeeilte Volk durch die Darbietungen und sorgt mit vortrefflichst Wortesreim für Kurzweyl.

Im Ritterlager kann man die „Ritter der Osterburg“ beobachten, beim Lagerleben, bei ihren grobschlächtigen Raufereien und Auseinandersetzungen. Mit Schwert und Schild verteidigen die Ritter ihre Auffassungen von Ruhm und Ehre, ebenso die ihnen Schutzbefohlenen gegen Überfälle, Diebe und allerlei Gesindel.

Wie es Sitte und Brauch war im Mittelalter, finden sich an diesen Tagen auch Gaukler, Puppenspieler und anderes Künstlervolk auf dem Markte ein, um das Volk auf das Trefflichste zu unterhalten.

So auch die Hexe „Chibraxa“, mit ihrem unsichtbaren Kobold Chiborius und den Zauberlehrlingen Klothilda, der Kanalratte und dem Tarantelspinnerich Spirello verzaubert sie große und kleine Leute.

Unter das Volk mischt sich auch der Gaukler „Chariash“, welcher mit loser Zunge Dinge sagt, dass selbst die wohlgeborenen Herren umherspringen und sich die Wänster halten, derweil er die gefährlichsten und unerklärlichsten Kunststücke der Narretey und Magie darbringt.

Im Mittelpunkt dieses bunten Treibens aber, stehen die Musikanten:

Die „Rabenbrüder“ lassen historische Instrumente erklingen und bringen den Besuchern auf Sackpfeifen, Trommeln, Flöten, Cistern, Drehleiern und Lauten die Musik aus der Zeit der Burgen, Ritter und Knechte näher.

Ein weiterer Anziehungspunkt ist das historische Kinderkarussell. Mit reiner Muskelkraft betrieben, dreht es sich so schnell, dass die Kinder nur so jauchzen werden.

Fürs leibliche Wohl sorgen Garküchen und Tavernen. Laben kann sich ein Jeder an Bier und Met, Braten und Räuberspieß und manch anderen Gaumenfreuden, dass niemand Hunger und Durst zwicke.

Ein solcher Markt wird richtig zum Erfolg, wenn sich viele beteiligen und sich fangen lassen von der Atmosphäre, welche die Handwerker, Gaukler, Bettler und Marktweiber verbreiten.

Nutzen Sie diese Möglichkeit und lassen Sie sich entführen in eine Zeit vor hunderten von Jahren, weg vom Alltagsstress, hinein in ein ursprüngliches Markttreiben – ein Vergnügen pur.

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