Freitag , 29 März 2024
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Musikalische Lesung mit Annekathrin Bürger in der Altenburger Music Hall

Die ausgewählten kleinen kulturellen Kostbarkeiten, die der Arbeitskreis Frauen-Perspektiven seit einigen Jahren für die Altenburger Frauen (und ihre Männer) organisiert, werden am 11.11.2015 , 18.00 Uhr in der Music Hall um eine weitere Facette bereichert. Hatten wir zuletzt die selbst ernannten „Vollblut“ Herren „MelanKomiker“ aus Leipzig eingeladen, so ist es uns in diesem Jahr mit Hilfe des Altenburger Vereins Landcineasten (e.V.) gelungen, eine der bekanntesten ostdeutschen Schauspielerinnen nach Altenburg zu holen: Annekathrin Bürger.

Zumindest den älteren unter uns ist sie als „Vollblut-Frau“ bekannt aus DEFA Filmen, wie die „Königskinder“, „Verwirrung der Liebe“ oder – an der Seite ihres Ehemannes Rolf Römer – in der Komödie „Mit mir nicht, Madam“. Aber auch nach der Wende tritt Annekathrin Bürger als Schauspielerin erfolgreich in Film und Fernsehen auf, so beispielsweise als Waschsalon- und Kneipenbesitzerin Frederike im Leipziger Tatort und in zahlreichen anderen erfolgreichen TV Serien.

Zu uns kommt Annekathrin Bürger mit einer konzertanten Lesung unter dem Titel „Erotische Geschichten“ von Giovanni Boccaccio.

Das „Decamarone“ als Sammlung frecher, bezaubernder und witziger Anekdoten aus dem Italien des Mittelalters ist so zeitlos aktuell, wie die Irrungen und Wirrungen der Liebe es eben sind…

Freuen Sie sich mit uns auf einen Abend, der den grauen November vergessen lässt und erleben Sie Annekathrin Bürger mit ihrem musikalischen Begleiter Christian Georgi auf einem kurzweilig -erotischen Ausflug in die Vergangenheit und Gegenwart mit brisanten Geschichten zum ewigen Thema der Geschlechterbeziehungen.

Eintrittskarten im Vorverkauf: 10 €
An der Abendkasse: 12 €

Die Karten erhalten Sie in der Altenburger Tourismusinformation.
Für ein Glas Wein ist natürlich gesorgt, der Einlass beginnt 17.30 Uhr.

Für den Arbeitskreis Frauen-Perspektiven
Bärbel Müller und Dr. Ines Quart

für den Verein Landcineasten e.V.
Klaus Hiller

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